Woher kommt meine Angst vor Ablehnung und wie werde ich sie los?

Fast jede Frau kennt das: Dieses mulmige Gefühl, nicht gemocht oder ausgeschlossen zu werden. Du sagst „Ja“, obwohl du „Nein“ meinst. Du schweigst, obwohl du eigentlich etwas zu sagen hättest. Alles nur, um nicht abgelehnt zu werden. Aber woher kommt diese Angst vor Ablehnung – und vor allem: Wie wirst du sie los?


💡 Woher die Angst vor Ablehnung kommt

Die Angst, nicht dazuzugehören oder verurteilt zu werden, hat oft tiefe Wurzeln:

  • Kindheitserfahrungen: Vielleicht hast du als Kind gelernt: „Wenn ich brav bin und keine Probleme mache, bekomme ich Liebe.“ Ablehnung wurde gleichgesetzt mit Verlust von Zuwendung.
  • Gesellschaftliche Erwartungen: Frauen wird oft beigebracht, gefällig und angepasst zu sein. Abweichungen von der Norm („zu laut“, „zu ehrlich“, „zu unbequem“) wurden bestraft.
  • Vergangene Verletzungen: Negative Erfahrungen wie Mobbing, Zurückweisung in Beziehungen oder Kritik von Autoritätspersonen brennen sich ins Nervensystem ein.

👉 Kurz gesagt: Dein Gehirn verbindet Ablehnung mit Gefahr. Es will dich schützen – doch dieser „Schutzmodus“ macht dich im Erwachsenenleben unfrei.


🚨 So zeigt sich die Angst vor Ablehnung im Alltag

  • Im Job: Du hältst Ideen zurück, aus Angst, dass sie kritisiert werden.
  • In Beziehungen: Du passt dich an, selbst wenn es dir schadet, nur um Streit zu vermeiden.
  • Im Freundeskreis: Du sagst Treffen zu, obwohl du eigentlich erschöpft bist – weil du nicht „unhöflich“ wirken willst.
  • Online & Social Media: Du postest nicht, was du wirklich denkst, aus Angst, jemand könnte es doof finden.

Kommt dir das bekannt vor?


✅ 5 Wege, deine Angst vor Ablehnung loszulassen

  1. Erkenne dein Muster
    Beobachte, in welchen Situationen du dich klein machst. Schreib’s auf – das macht unbewusste Ängste sichtbar.
  2. Setze kleine Neins
    Fang im Kleinen an: Sag im Café „Nein“ zu extra Zucker oder im Job „Nein“ zu einer zusätzlichen Aufgabe. Dein Nervensystem lernt: Ablehnung ist nicht gefährlich.
  3. Reframe Ablehnung
    Sieh Zurückweisung nicht als Beweis für „Ich bin nicht genug“, sondern als Filter. Nicht jeder passt zu dir – und das ist gut so.
  4. Baue Selbstwert auf
    Erinnere dich täglich an deine Stärken. Affirmationen wie „Meine Meinung zählt“ helfen, neue Glaubenssätze zu verankern.
  5. Löse alte Blockaden
    Manche Ängste sitzen tiefer. Mit Methoden wie innerer-Kind-Arbeit oder ThetaHealing® kannst du die Wurzel deiner Angst bearbeiten – statt nur an der Oberfläche.

✨ Ablehnung ist nicht das Ende – sondern ein Neuanfang

Die Angst vor Ablehnung hält dich klein. Doch sobald du beginnst, sie Schritt für Schritt loszulassen, öffnet sich ein neues Leben: voller Klarheit, Freiheit und echter Verbindungen.


💌 Dein nächster Schritt

Wenn du spürst, dass die Angst vor Ablehnung dich immer wieder blockiert: Du musst da nicht alleine durch.
In meinen Coachings & ThetaHealing® Sessions helfe ich dir, alte Glaubenssätze zu lösen und den Mut zu entwickeln, du selbst zu sein – ohne Angst, nicht gemocht zu werden.

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Liebe Grüße

Sabrina 🫶🏼

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