Grenzen setzen klingt so einfach – und doch fällt es vielen Menschen schwer. Vor allem dann, wenn wir es gewohnt sind, es anderen recht zu machen, Konflikte zu vermeiden oder Angst vor Ablehnung haben. Doch ohne Grenzen wirst du schnell ausgenutzt – im Job, in Freundschaften oder in der Familie.
In diesem Beitrag erfährst du:
- Wie du erkennst, dass deine Grenzen verletzt werden
- Welche „Typen“ von Menschen dir Energie rauben
- Konkrete Strategien, wie du dich abgrenzt – ohne Schuldgefühle
🚨 Warnsignale: Hier werden deine Grenzen verletzt
- Im Job: Dein Chef wirft dir um 17 Uhr noch Aufgaben auf den Tisch, obwohl du längst Feierabend hast. Kollegen schieben dir ihre Arbeit zu, „weil du das ja immer so zuverlässig machst“.
- In Freundschaften: Eine Freundin ruft dich jedes Mal an, wenn sie Probleme hat – aber wenn du etwas auf dem Herzen hast, ist sie plötzlich nicht erreichbar.
- In der Familie: Du wirst für jedes Fest eingespannt, musst organisieren, kochen, Kinder betreuen – während andere sich entspannt zurücklehnen.
Das Muster: Du gibst, gibst, gibst – und bleibst am Ende leer zurück.
🧛 Energievampire und Menschen mit „schlechter Energie“
Manche Menschen ziehen dir schlicht die Kraft.
- Die Dauerjammerer, die für jedes Problem zehn neue Ausreden finden.
- Die Kritiker, die immer etwas (an dir) auszusetzen haben.
- Die Egoisten, die deine Hilfsbereitschaft ausnutzen.
Ergebnis: Du gehst in ihrem Drama unter – und verlierst dich selbst.
✅ 5 Wege, wie du klare Grenzen setzt
- Sag NEIN – kurz und klar.
Ein Nein ist ein vollständiger Satz. Du musst dich nicht rechtfertigen.
👉 Beispiel Job: „Nein, das schaffe ich heute nicht mehr.“ - Kommuniziere deine Bedürfnisse.
Sag, was du brauchst – und zwar bevor du innerlich explodierst.
👉 Beispiel Beziehung: „Ich brauche heute Abend Zeit für mich.“ - Distanzieren statt diskutieren.
Manche Menschen werden deine Grenzen nie respektieren. Dann hilft nur: Abstand nehmen.
👉 Beispiel Freundschaft: „Gerade tut mir der Kontakt nicht gut, ich melde mich wieder.“ - Kontra geben – freundlich, aber bestimmt.
👉 Beispiel Familie: „Ich verstehe, dass ihr Hilfe braucht – aber ich übernehme nicht jedes Mal alles.“ - Verlasse toxische Situationen.
Wenn jemand deine Grenzen dauerhaft missachtet, darfst du gehen. Loyalität endet da, wo Selbstzerstörung beginnt.
✨ Warum Grenzen Freiheit bedeuten
Grenzen sind keine Mauern. Sie sind Türen, die du bewusst öffnest oder schließt.
Sie schützen dich vor Energievampiren – und schaffen Raum für Menschen und Situationen, die dir wirklich guttun.
Du wirst merken: Mit jeder klar gesetzten Grenze wächst dein Selbstwert. Und statt erschöpft zu sein, hast du endlich Energie für die Dinge, die dir Freude machen.
💌 Fazit & Einladung
Grenzen setzen heißt: Verantwortung für dich übernehmen.
Du entscheidest, wer Zugang zu deiner Energie bekommt – und wer nicht.
👉 Wenn du merkst, dass du es allein nicht schaffst, Nein zu sagen oder dich von toxischen Dynamiken zu lösen: In meinen Coachings & ThetaHealing® Sessions helfe ich dir, diese Muster zu durchbrechen und die Stärke zu entwickeln, die du dir wünschst.
Lass uns gemeinsam deine Grenzen neu definieren.
Nur ein Klick zu Deinem neuen, starken Selbstwert.
Liebe Grüße
Sabrina 🫶🏼